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Rückblick zur Päckliaktion von Samstag, 14. November 2020

Danke grosser Gott für all Dein Begleiten an diesem Tag der Weihnachts-Päckliaktion, für Deinen spürbaren Segen und für Deine Fürsorge für uns alle, für Deine Bewahrung in allen Situationen und deinen Frieden in unseren Herzen!!

Und hier einige Stimmen aus „dem Feld“

WhatsApp vo „dinne a die dusse“
Wenn 2 oder 3 eins si i sym NAME (das sigi Gmeind) und drum dörfe mir alli ou hüt wieder zäme verbunde sy. Ig dänke a euch (im Gebät) und wünsche e gsägnete Tag und Gottes Bewahrig.
Liebe Gruess Frieda 

ER spricht vor dem Coop eine Passantin an, mit dem Hinweis zum Einkauf von Lebensmitteln für die Päckli. Als „Scherz“ sagt er zum Schluss noch „…u öppe ä Toblerone wär no fein“! Die Passantin kehrt später aus dem Laden zurück, gibt Mehl und Zucker zum Verpacken ab und zückt zum Schluss eine Toblerone, deutet auf IHN und sagt trocken: „hier….ER hat sie bestellt“!! Schmunzel Schmunzel…was für liebe Leute und welch Aufsteller!! Brigitte

Ich war vor dem Coop eingeteilt um die Leute auf die Päckliaktion anzusprechen. Wir versuchten alle anszusprechen. Da sah ich, wie ein Drogensüchtiger sich näherte. Ich dachte, dass ich den nicht zu fragen brauche, da er sowieso nichts hat und nichts gibt. Da ich ihn aber nicht anders behandeln wollte, fragte ich auch ihn. Er erwiderte, dass er selber nicht viel Geld habe, aber er nehme mal gerne einen Zettel mit.
Als er wieder raus kam, hatte er ein Paket Teigwaren dabei und gab uns diese. Für sich selbst kaufte er eine Schoggimilch. Was mich besonders berührte, waren zwei Dinge: zum einen, wie falsch ich mit meiner Annahme war und zum anderen, von seiner Grosszügigkeit. Denn er kaufte nicht die günstigste Eigenmarke, sondern eine gute, teurere Marke. Cédric  

Mir si nach der Päckliaktion dankbar u mit guete Erläbnis Heigange. (Wätter, Leiter Migros👍, spändefreudigi Lüt wo gseit händ „das isch e gueti Sach“!)
Jetz hani no en Begäbeheit vome Bueb, ca.7 jährig: er het mi vo witem lang beobachtet. Nacheme Zytli bini zuenem u ha gseit „intressierts di was mir do mache?“ Druf seit är „… jo…“ und isch echli nöcher cho. I hanem de usfüerlech Uskunft gä. Är het gnickt und gstrahlet und isch gange. Nach einiger Zyt stoht er näbe mir, strahlet wieder, und leit es Pack Riis häre. „Das isch de lieb“ sägi… „danke“. Är springt freudig witer. Nid lang stoht är wieder do, bringt Riis und…, denn chunt är no es drits mou, wieder mit Riis und no paar Sache. I ha gstuunet und är isch freudig wieder devogumpet. I ha mi eifach gfreut, denn es isch vo Härze gsi das het me gseh. Ruth 

Ein ganz besonderes Erlebnis vor der Migros: beim Ansprechen der Personen kamen 3 Jungs etwa so 5./6. Klasse und haben zugehöhrt als ich jemandem erklärte, wozu und wie das mit der Weihnachtspäckliaktion geht. Sie baten mich auch um eine Liste, weil sie etwas Spenden möchten. Worauf sie einen Einkauf machten und am Packtisch abgaben. Hat mich sehr erstaunt, dankbar und auch motiviert gemacht. Von mir aus hätte ich die Drei wohl kaum angesprochen. Die nächste Generation kommt! Hans 

Das war ein besonderes Erlebnis, der Einsatz bei der Päckliaktion! Erstaunlich war die Bereitschaft zum Zuhören der „Kunden“, und was sie einkauften, extrem grosszügig!
Und ihre Kommentare zu unserem Einsatz „das ist eine gute Sache“!!
Ich denke, da ist viel gebetet worden, diese Menschen waren vorbereitet! GENIAL! Margrit

So viele freundliche und interessierte Passanten habe ich noch nie erlebt in meinen 2 Einsatzstunden vor der Migros.
Irgendwann standen 3 fremde Jungs zwischen 8 und 12 Jahren vor den Tischen. Wir haben ihnen erklärt um was es geht. Viel später standen sie wieder da und haben uns ein Pack Gummibärli für ein Kinderpäckli überreicht. Magdalena

Total 204 Päckli