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Interview mit Marlies

  • Wie sieht dein Alltag in der 2. Phase dieser Coronazeit aus?
    Was mich persöhnlich belastet und Probleme bereitet, ist das Maskentragen bei der Arbeit und das schon seit März. Das ist mit ein Grund, dass ich in der Freizeit möglichst maskenfrei sein will. 
    Beziehungen sind für mich sehr wichtig, deshalb pflege ich meine Kontakte so gut wie möglich. Und, ich bewege mich viel draussen in der Natur. 
  • Wie lebst du dein Christsein?
    Ich höre gerne Lobpreislieder. Geistlich stärke ich mich durch Predigten im Internet.
  • Welchen Hobbies kannst du trotzdem nachgehen?
    In der Adventszeit: kreatives Gestalten,  Dekorationen, Güetzi backen.
    Sonst: Wandern, Gäste einladen und bekochen  (dies zur Zeit aber leider sehr eingeschränkt). 
  • Was geniesst du momentan und würdest du gerne mit in die Zukunft nehmen?
    Was ich momentan geniesse – dazu kann ich mich nicht äussern, ich weiss es nicht.
  • Was möchte ich mit in die Zukunft nehmen?
    Ich habe mich in der Coronakrise stark mit dem Thema auseinandergesetzt. Dazu hörte ich mir auch alternative (freie) Medien von verschiedenen kompetenten Fachleuten an. Das hat mir den Blick geweitet, ich konnte Zusammenhänge erkennen und mir eine eigene Meinung bilden. Ich will mich nicht ängstigen oder manipulieren lassen. Ich möchte in allem was auf uns zukommt, auf Jesus  schauen, nahe bei ihm sein, mich bei Jesus bergen und Sorgen und Ängste bei ihm ablegen. Er ist Grösser als alle Mächte der Finsternis.